ISABELLE CATHERINE VILMAR, Sopran

Die in Hamburg geborene Sopranistin Isabelle Catherine Vilmar war bis zu ihrem Abitur 2004 Jungstudentin an der HfMT in Hamburg in der Klasse von Fr. Kammersängerin Prof. Judith Beckmann. Danach setzte sie ihr Studium zunächst an der Universität der Künste (Berlin) und später an der HfM „Hanns Eisler“ (Berlin) fort. Isabelle Catherine Vilmar war und ist unter anderem Stipendiatin des Rotary-Clubs in Hamburg, der Alfred-Toepfer-Stiftung, Mitglied bei Yehudi Menuhin‘s „Live Music Now“ in Hamburg und Berlin, Stipendiatin des R.-Wagner-Verbandes (Berlin) und der Studienstiftung des deutschen Volkes.
Diverse Projekte und Auftritte bei Festivals begleiteten ihre Studienzeit. So z.B. die Partie der Elettra (Idomeneo) bei den Festspielen in Garmisch-Partenkirchen als Co-Produktion mit der Staatsoper unter den Linden (Berlin), Das Wachsfigurenkabinett von K. A. Hartmann bei dem Kurt-Weill-Fest in Dessau, Ludwig van Beethovens 9. Sinfonie unter Justus Frantz und diverse Liederabende. Hinzu kommen Partien in hochschulinternen Inszenierungen. Im August 2011 wirkte sie bei dem „Festival junger Künstler Bayreuth“ in der Inszenierung Ich bin der Welt abhanden gekommen nach Liedern G. Mahlers mit. Seit Oktober 2012 ist sie Ensemble-Mitglied der Opernfactory Hamburg. Im Dezember 2012 war sie mit dem SAP Sinfonieorchester unter der musikalischen Leitung von Johanna Weitkamp in Der kleine Freischütz oder Schießen ist doof zu hören.